Die Deutsche Botschaft Bukarest, im korruptesten Staat der EU – Rumänien, sucht einen Koch für die gehobene Gastronomie (grande cuisine), unter anderem für die Residenz des Botschafters.
Nach dem → Schwarzgeldskandal in der Deutschen Botschaft von Paris (einem Schloss), macht die Auslandsvertretung in Bukarest den „Parisern“ weiterhin Konkurrenz.
Anstatt- den eigenen Landsleuten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, in Notlagen zu helfen, schnell zu intervenieren oder zumindest zu versuchen, die Skandale des „diktatorischen“ Rumäniens öffentlich zu machen, oder gar einen der sogenannten Minister mal den „Marsch zu blasen“ und diplomatisch zu vermitteln.
Stattdessen werden Luxusköche benötigt, um die eigenen Belange dekadent zu befriedigen.
Alles auf Kosten der hart arbeitenden deutschen Steuerzahler !
Dieses Stellenangebot haben wir im Schaukasten der Deutschen Botschaft entdeckt, bei einem nutzlosen Kurzbesuch in Bukarest.
Uns wurde wie immer, auch an diesem Tag die Hilfe verweigert… Auch unsere Menschenrechtsanwältin verließ wortlos, verärgert und empört das Treffen, weil sie sich das „abgehobene“, unfreundliche und „schamlos gesetzwidrige Verhalten“ der Mitarbeiter Vorort nicht länger ansehen konnte.
Hoch bezahlte Mitarbeiter dieser deutschen Auslandsvertretung versteckten sich vor uns (Würmchen) hinter einer Panzerglasscheibe mit einer defekten Gegensprechanlage. Eine Kopie von Dokumenten, für uns an zu fertigen wurde verweigert. Ist zu teuer !
Jedoch „Lachs, Kaviar und Cocktails“ für die Mitarbeiter und ihre Wirtschaftsbesucher (der deutschen Konzerne), hübsch angerichtet von Köchen aus der „gehobenen Gastronomie„, das passt den deutschen Zahlern ins Steuerzahler Budget !
Es gibt in Bukarest ein → Restaurant mit dem Namen „Diplomat„, dort können die Mitarbeiter der Botschaft doch hingehen, um sich bei guter Küche über die Belange der Wirtschaftsbosse zu unterhalten. Wieso müssen dafür tagtäglich Köche in Vollzeit angestellt werden ?
Wir sind im Besitz diverser Skandal Dokumente etc., ausgestellt durch die Mitarbeiter dieser deutschen Auslandsvertretung. Doch irgendwie wird uns immer wieder etwas neues „zugespielt“…
Wenn man sich diese Stellenbeschreibung genauer betrachtet, findet man Worte wie:
- Krankheitsbedingte Vakanz…
Vakanz ist ein Ausdruck für Ferien…
Also was dann nun ? Hat der eigentliche „Luxuskoch“ mindestens 3 Monate FERIEN ? Oder ist er Krank ? Und deswegen muss zusätzlich zum fälligen Gehalt des eigentlichen Kochs, ein weiterer angestellt und bezahlt werden ?
In der Diplomatie steht Vakanz außerdem für ein unbesetztes Amt einer diplomatischen Mission, insbesondere für eine nicht besetzten Stelle der entsprechenden diplomatischen Leitung (Botschafter oder Generalkonsul).
Soll der Ausdruck Vakanz also bedeuten, das die nicht besetzte Stelle des „Kochs der gehobenen Klasse“ gleichgestellt wird, mit dem Arbeitsplatz eines gut bezahlten Botschafters oder dem Generalkonsul ?
Außerdem wird benötigt, ein Koch, der:
- vertraut ist mit innovativen Entwicklungen moderner gastronomischer – ästhetischer Präsentation…
Innovativen Entwicklungen moderner gastronomischer – ästhetischer Präsentation… ?
Ist das unbedingt nötig, in einem Staat, welcher den Großteil seines Volk systematisch- (tagtäglich) verhungern lässt, welches foltert, mordet, unterdrückt, willkürlich Menschen einsperrt und selbst die Straßenhunde Vorort in TÖTUNGSSTATIONEN umbringen lässt ???
Schauen sich die Mitarbeiter der deutschen Auslandsvertretung gemeinsam mit ihren „Besuchern“, eigentlich auch mal auf den Straßen in Bukarest und Umgebung um ?
Wie kann man Cocktails Trinken, Austern essen, wenn man davor und danach auf den Straßen, Zustände sieht, die teilweise noch nicht mal in einem Drittweltland sichtbar sind !?
Obendrein fordern die Mitarbeiter der Botschaft:
- Flexible Arbeitszeiten ggfs. Überstunden, abends, an Wochenenden und an Feiertagen sind kein Problem für Sie…
Abends und am Wochenende, Feiertags ???
Beispielsweise haben wir versucht am 02.01.2018, (nach dem die Auslandsvertretung sowieso schon Ewigkeiten geschlossen hatte), versucht dort lediglich Telefonisch jemanden zu erreichen, der mehr als nur Telefondienst beim Bereitschaftsdienst macht.
Der Rest der Welt arbeitete nach ewigem „feiertags- ausruhen“ am 02.01.2018, doch die Deutsche Behörde hatte ZU! Ein sofort ersichtlichen Hinweis auf der Internetseite gab es nicht. Nachdem wir also verwundert gezwungen waren, die besagte mobile Nummer vom Bereitschaftsdienst wählten, um lediglich einen Termin zu vereinbaren, gab es die Rückmeldung, das die zuständigen Kollegen erst am 15.01.2018 aus ihrem Urlaub wieder kommen…
Die einzigen Öffnungszeiten die auf der unübersichtlichen → Internetseite zu finden sind, besagen folgendes:
Beglaubigungen werden Di, Do und Fr zwischen 11 und 11.30 Uhr entgegengenommen… (dort steht jedoch Beglaubigungenwerden ! (Für das Leihzeichen hat es nicht mehr gereicht.)
Beispielsweise das → Drittweltland Kambodscha, (welches eindeutig nicht EU Mitglied ist), hat jedoch akzeptablere Öffnungszeiten 08:30 – 11:30 Uhr zusätzlich gibt es dort noch eine Angabe der Bürozeiten von 13.00 – 16.00 Uhr.
Also damit die Mitarbeiter 3 mal in der Woche, jeweils 30 Minuten, Publikum vor einer Panzerglasscheibe zu empfangen ( → auf dem Foto der Internetseite sitzt jedoch der Beamte mit seinem Puplikum so wie es sich gehört, an einem Tisch), muss der Luxuskoch am Wochenende, Feiertags, und Absendens die „Herrschaften“ bedienen ?
Bezüglich des der flexiblen Arbeitszeiten ist dann wohl gemeint, wenn „Herrchen“ ruft, und bedient werden will, dann muss gesprungen werden ! ? Die Arbeitszeiten erinnern an die, von dem Hausdiener der Deutschen Botschaft in Paris ( → Bericht und → Film). Dieser hatte im übrigen den Skandal bezüglich der Schwarzgeldkasse aufgedeckt, nachdem er nicht mehr gut genug für die Herrschaften war, und gekündigt wurde.
Jeder der viel Arbeitet und seinen Job gut macht, sollte auch gut dafür entlohnt werden.
Auch Mitarbeiter der Deutschen Botschaft Bukarest sei es gegönnt-, (wenn sie schon in einer tristen, grauen, dreckigen Stadt arbeiten, welche von habgierigen nicht besonders schlauen, und ständig wechselnden Diktatoren beherrscht wird), auch mal ein Geschäftsessen genießen zu können oder auch mal nach der Arbeitszeit einen Cocktail zu trinken.
Aber man sollte am schlechtem gewissen Verrecken, wenn man als Mitarbeiter mit enormer Verantwortung für seine deutschen Landsleute, (die eventuell arge Probleme, in einem für sie Fremden Land haben), diese einfach zu Ignorieren, nicht zu helfen und sie nicht berät… Aber sich trotzdem schamlos auf Kosten der deutschen Steuerzahler den Bauch voll schlägt, ist „spektakulär“ !
Diejenigen Mitarbeiter die ein paar mal im Jahr, kranke-, hilfsbedürftige- oder sogar nachweislich unschuldig verhaftete Personen in den berüchtigten, sogenannten → Rumänischen Gefängnissen besuchen, ohne den bedürftigen auch nur eine Kleinigkeit an Nahrung mit zu bringen, sollte das hübsch angerichtete gourmet – Essen, des Luxuskochs der Botschaft Bukarest im Hals stecken bleiben !
Wir fragten in der Vergangenheit, mehrmals höflich einen kurzen Bericht bei der Deutschen Botschaft Bukarest an, in dem die zuständigen Mitarbeiter uns zumindest Stichpunktweise erörtern, was diese beispielsweise im gesamten Jahr 2017 für uns-, als illegal festgehaltene / gefolterte / chronisch Kranke Personen getan haben… Außerdem wollten wir erfahren, falls überhaupt etwas in unserer Angelegenheit unternommen wurde, welches Ergebnis erzielt wurde… ?
Jedoch gab es nie eine Antwort ! Eigentlich wird so ziemlich jede Anfrage ignoriert !
Daher ist es hoffentlich verständlich, das wir, unsere Unterstützer, unsere Angehörigen, und weitere Geschädigte, auf diese Art Bericht erstatten. Obwohl wir weiß Gott anderes zu tun hätten 😉
Oder lieber positiveres berichten würden !!!