EU Council Presidency 2019, Child Trafficking, Torture and Poverty - tolerated and supported by the authorities and funded with EU funds

Rumäniens staatlicher Kinderhandel

EU-Rats-Präsidentschaft 2019, Kinderhandel, Folter und Armut – geduldet und unterstützt von den Behörden und gefördert mit EU Geldern

Dieser Artikel wurde auch in PRESSENZA – Einer internationale Nachrichtenagentur veröffentlicht. → In kürze werden wir an dieser Stelle weitere Details und Beweise in Form von Telefonüberwachungsaufnahmen veröffentlichen. Wir wurden Zeugen von staatlichem Handel- uns Ausbeutung von Minderjährigen, und wir deckten- in Bukarest massenhaft skandalös Machenschaften auf, welche bis heute (viele Jahre danach) von Seiten innerstaatlichen- oder den zuständigen EU Behörden nicht verurteilt wurden. Anscheinend sollen diese Skandale verheimlicht werden, aus Angst vor den Reaktionen der Öffentlichkeit, finanziellen Einbussen oder Handelskonflikten.


EU-Rats-Präsidentschaft 2019, Kinderhandel, Folter und Armut – geduldet und unterstützt von den Behörden und gefördert mit EU Geldern.

Die Direktorin eines staatlichen Heimes für Kinder und Jugendliche, Frau Sorina Chivoiu und diverse Mitarbeiter der Polizei (in Zusammenarbeit mit korrupter Staatsanwaltschaft) beauftragten jugendliche, sexuelle Beziehungen mit Urlaubern zu führen. Auch wurde von den jungen Männern verlangt, zu versuchen, Touristen zu diversen vermeidlichen Straftaten zu animieren, mit dem Ziel die Ausländer oder deren Angehörige erpressen zu können, um Devisen zu generieren, und ihren Hass auf Homosexuelle in Form von Folter, Diskriminierung und unmenschlicher Behandlung auszuleben. Jugendliche, welche nicht kooperierten, wurden geschlagen, erpresst, gefoltert, oder verhaftet.

Wir reichten Strafanzeigen mit Hilfe von Rechtsanwälten gegen die Direktorin, diverse Polizisten und zwei Staatsanwälte ein, jedoch auch nach mehr als 3 Jahren sind keine Ermittlungen, keine Anklagen, keine Rechtsstaatlichkeit in Sicht!

Die staatlichen Medien Rumäniens, berichteten bisher nichts über diese Fakten. Im Gegenteil, die Ermordung der Direktorin des Bukarester Heimes für Kinder und Jugendliche (angeblich umgebracht durch ihren Ehemann), wird zum Anlass genommen, diese Frau als fürsorgende Person des Systems darzustellen.

Jedoch der staatliche Kinder- und Menschenhandel-, die unmenschlichen Zustände und das veruntreuen von EU- und Spendengeldern wird nicht aufhören, bis die Täter des ausgeklügelten und korrupten Systems unter Strafe gestellt werden.

Wir sind nicht die einzigen, welche den Behörden handfeste Beweise- in Form von staatlichen Dokumenten, Audio/Video-Dateien und Erklärungen diesbezüglich einreichten. Jedoch wird gekonnt versucht, diese Vorfälle zu vertuschen, obwohl die Akten auch bezüglich des durch uns aufgedeckten Skandals, mittlerweile undenkbare Ausmaße annehmen, und die Zahl der beteiligten Täter immer höher wird.

Im Folgenden diverse Schlagzeilen in Presse und Medien, welche die systematische Ausbeutung und deren Vertuschung immer wieder bestätigt:


Kinder gefoltert im Kinderheim „Pinocchio“

Zwei Kinder beschlossen aus dem Kinderheim Pinocchio zu fliehen. Als ein Vater anderer Kinder im Pinocchio auftauchte. Schockiert von dem, was er hörte und aufgezeichnet hatte. Seine Jungs mussten dieselben Peinigungen über sich ergehen lassen.

„Es ist wie ein Gefängnis, es gibt Gitterstäbe, man kann nicht in den Garten gehen, man bleibt im Zimmer eingeschlossen “ sagte eines der Opfer. Kinder hätten nicht den Mut, das erlebte anzuzeigen, und erst recht keine Macht.

Am Abend hätten sie laut ihren Aussagen, Schlaftabletten im Essen erhalten. „Wenn wir sie die Tabletten nicht nehmen“, drohten sie uns: „Die Jungs kommen abends, würden uns schlagen, und brechen uns etwas“.

„Wenn wir diese nicht einnehmen, bringen die uns um mit den Schlägen“, sagte eines der Kinder…

Der Vater erklärte: „Mir wurde versichert, dass meine Kinder nicht geschlagen würden, sie würden nicht misshandelt werden.

„Was ist das dann aber an dem Kopf meines Kindes?“ (eine Platzwunde mit blauem Fleck des jungen – siehe Video)

Dieses legte der Vater zusammen mit diversen Videoaufnahmen der Leiterin (und damit dem derzeitigen Vormund der Kinder) Frau Sorina Chivoiu vor.

„Die Dame antwortete mir, das alles, was sie sehe, und alles was ich ihr zeige, nicht wahr sei“, berichtete der Vater der Kinder. „So etwas gebe es hier nicht! Sie höre so etwas zum ersten Mal“.

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Kinderhandel im Pinocchio Kinderheim: Der Heimleiter verkaufte 14 Jahre altes Mädchen am Nordbahnhof

Dumitru Anghel, der im Kinderheim angestellt war, wurde festgenommen. Anstatt Minderjährige zu schützen, vermittelte er sie in Netzwerke für Menschenhandel. Beamte und DIICOT-Staatsanwälte für organisierte Kriminalität in Bukarest, haben schockierende Fälle von einigen Kindern ans Licht gebracht, die Opfer von Menschenhandel waren. Verkauft von einem derjenigen, die eigentlich Schutz hätte bieten müssen: Ermittlungen gegen Dumitru Anghel, Leiter des Kinderheimes Pinocchio, Sektor 1, haben ergeben, dass der Mitarbeiter des staatlichen Jugendamtes ab 2012 mit seinen Geschäften begann, mit Mädchen, die dort von Familien zurückgelassen wurden.

Anghel überredete die Minderjährigen, auf den Strich zu gehen oder vermittelte diese an Zuhälter für einen Job. Die Zuhälter kamen zum Eingangstor und sagten, sie wollen ihre „Nichten“ mit nach Hause nehmen.

Einmal auf der Straße, waren die Minderjährigen sichere Opfer. Sie wurden bedroht, geschlagen und zur Prostituierten gezwungen. Jedes Opfer hatte täglich zehn Kunden, für ein Sexspiel wurde zwischen 50 und 100 LEI (10 und 20 EURO) berechnet.

So verdienten die Mitglieder des Netzwerks etwa 400 bis 500 LEI pro Tag durch die Ausbeutung jedes Mädchens.

Nach Ermittlungen gegen Menschenhändlernetzwerke welche einen Monat dauerte, wurden Ende letzter Woche von Polizisten die Häuser von 12 Menschenhändlern in Bukarest durchsucht, und von 2 Mitgliedern des Netzwerkes In den Bundesländern Teleorman und Dâmboviţa.

„Die Mädchen mussten sich in der Gegend von Gara de Nord (Nordbahnhof) prostituieren, aber einige der Zuhälter waren auch in den beiden Bezirken nahe der Hauptstadt ansässig.“ Erklärt ein Ermittler.

Bei der Anhörung vor Gericht, wurden zehn von ihnen, von Staatsanwälten befragt, und das Bukarester Gericht entschied am Donnerstag, drei Männer und vier Frauen festzunehmen.

Unter den acht entdeckten Opfern befanden sich Mädchen im Alter von 14, 16 und 17 Jahren.

Manchmal wurden die Minderjährigen einfach von einem Netzwerk zu einem anderen verkauft. Neben dem Heimleiter wurden sechs Zuhälter für vorerst 29 Tage in Handschellen gelegt. Jedem von ihnen wird vorgeworfen, Menschenhandel und Handel mit Minderjährigen betrieben zu haben.

Das Staatliche Jugendamt beschloss, Dumitru Anghel aus dem Amt zu suspendieren, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind…

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