Deutsche Botschaft Bukarest:
Über die absolut unglaublichen Mißstände, vor allem in der Deutschen Botschaft Bukarest, werden wir Euch in Kürze ausführlich berichten.
Wir werden Beweise veröffentlichen, wir berichten über unsere Erfahrungen und wir berichten auch von anderen, die von der zuständigen Behörde im Stich gelassen werden.
Zum Thema haben wir unterstehend Ausschnitte aus einem Film eingebunden.
Für uns (Daniel und Matthias und unsere Unterstützer) sind diese Filmausschnitte wie ein Déjà-vu.
Der Film berichtet von Folter an Deutschen Staatsbürgern, und davon wie die zuständige deutsche Auslandsvertretung einfach „weg sieht“, um Problemen aus dem Weg zu gehen.
Wir erkennen vieles aus diesem Skandal Film wieder. Das Verhalten der teils „langjährigen Mitarbeiter“ der Deutschen Botschaft Bukarest – Rumänien, weist ähnliche skandalöse Zustände auf.
Anscheinend wurde immer noch nichts daraus gelernt ! ? Daher sind wir gezwungen einiges aufzuklären. Auch mußten unsere Angehörigen Strafanzeige gegen eine ehemalige Mitarbeiterin der Deutschen Botschaft Bukarest erstatten. Weil im Vorfeld jegliches Beschwerde bei der Botschaft und auch beim Auswärtigen Amt ignoriert wurde.
Den gesamten Film könnt Ihr Euch → hier anschauen.
Der Film heißt: Die Story im Ersten: Die Sekte der Folterer
Er berichtet von Folter, Vergewaltigung Minderjähriger usw. Die „Colonia Dignidad“ präsentierte sich gegenüber der Deutschen Botschaft als und nach außen als deutsche Mustersiedlung – tatsächlich war sie Schauplatz beispielloser Verbrechen. Bis heute dauert die Vertuschung an, viele Opfer warten seit Jahrzehnten auf Entschädigung…
Das eine Heimatvertretung (eine Deutsche Botschaft) bzw. deren Mitarbeiter / Beamten, oftmals nicht wirklich die Aufgabe einer diplomatischen Vertretung eines Staates am Regierungssitz eines anderen Staates übernimmt ist vielen nicht klar.
Oftmals denken deutsche, die z.B. im Ausland (besonders in der EU) in eine Notsituation geraten, das Hilfe gewährleistet ist.
Jedoch können wir gemeinsam mit anderem, und beispielsweise auch dem Verein Hilfe für Deutsche im Ausland (e.V.) Beweisen, das Botschaften oftmals einfach „nichts tun„, oder nur so „tun“ als ob sie etwas bewegen.
Eine Enthüllung von ehemaligen Mitarbeitern einer deutschen Botschaft zeigt, das anscheinend sogar Schwarzgeldkassen, Bargeldprämien, und Sozialversicherungsbetrug im Spiel sind.
Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Franziska Brantner forderte eine gründliche und eindeutige Aufklärung der Vorwürfe. Geklärt werden müsse auch, ob es ähnliche Vorfälle in anderen Ländern gebe…
Ob es ähnliche Vorfälle in der Botschaft in Bukarest gibt, können wir nicht beweisen, jedoch jede Menge anderes …
Wir haben oftmals den Eindruck, als würden die Mitarbeiter unserer deutschen Heimatvertretung vor Ort, den Korrupten (teils perversen) Rumänischen Ministern, Beamten und Mitarbeitern der Institutionen erbittlich · folgsam · und gehorsam sein.
Auf deutsch gesagt, haben wir und viele andere den Eindruck, das lieber „in den Arsch gekrochen wird“ anstatt Menschenrechte zu wahren, aus Angst bezüglich der Internationale Beziehungen, oder aus Angst bezüglich des Wirtschaftswachstums und der Handelsbeziehungen mit Rumänien.
Es könnte ja sein, das die deutschen Konzerne, den ärmsten der Armen in Rumänien, nicht mehr alles minderwertige zu teuren Preisen verkaufen können, was in Deutschland nicht mehr benötigt wird. Wenn deutsche „Diplomaten“ sich trauen würden, über Folter und Mißhandlung, Unterdrückung, Korruption und Mißwirtschaft der EU Gelder sprechen würde, könnte es ja sein, das rumänische Politiker / Diktatoren sich bei ihren Straftaten ertappt fühlen, und aus Trotz Handelsbeziehungen verbieten.
Mehr zum Thema Schwarzgeldaffäre in der Deutschen Botschaft könnt ihr unterstehend lesen:
Schwarzgeldkasse in deutscher Botschaft?
Der im Presse bricht erwähnte Film (Finanziert vom Auswärtigen Amt mit deutschen Steuergeldern), bezüglich der „standesgemäßen Unterkunft“ deutsche Diplomaten könnt ihr euch → hier ansehen.
Einen weiterer Skandalbericht über die Deutsche Botschaft Bukarest haben wir → hier für Euch verfasst.