Aufgrund von Revolte bezüglich der Menschenunwürdigen Haftbedienungen in ALLEN sogenannten Rumänischen Gefängnissen,
gab es unter anderem in der sogenannten "JVA" Rahova Bukarest, ein extremes Feuer.
Aus Angst vor internationaler Presse,
und eventuellen Untersuchungen, der extremen Mißstände, wurde trotz Großbrand, absichtlich keine Feuerwehr zur Hilfe gerufen.
Daniel und Matthias hatten das Pech, in mitten des Großfeuers eingeschlossen gewesen zu sein
Die beiden haben mit viel Glück, diese Tragödie überlebt.
Des weiteren wurde auch diesbezüglich Strafanzeige erstattet, gegen jeden einzelnen Mitarbeiter, der Hilfe verweigerte.
Des weiteren natürlich gegen die Direktion der Folteranstalt, und gegen die Direktoren der Rumänische Gefängnisverwaltung ANP.
Rauchmelder gibt es nicht, in einem EU Institut, in dem sich Tag und Nacht über 1000 Menschen aufhalten.
Unterstehend habt ihr einen ersten Einblick in den Skandal, in kürze stellen wir weitere Videos öffentlich, welche Euch genauer visualisieren, was Daniel und Matthias und die anderen Menschen für Todesangst hatten.
Video - Keine Feuerwehr bei Großbrand
Die sogenannte Psychologin der Folteranstalt Rahova, gab sich als Pressesprecherin.
Die Dame log, das sich die Balken biegen !
Jedoch bestätigte sie, das trotz Großbrand in einem Öffentlichen Institut in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union, keine Feuerwehr angerufen wurde.
Sie bestätigte, das daß Feuer mit Wasser gelöscht worden ist.
Mit Wasser... brennende aktive Stromleitungen mit Wasser löschen ???
Sie verschwieg, das der Großbrand von Gefangenen gelöscht werden mußte, von sogenannten Sklaven (Planton), der Haftanstalt.
Zusätzlich löschte der aufsichtsführende Wärter, der kurz vor der Rente stand, und den wir auch schon tagsüber beim schlafen auf dem Tisch erwischt hatten.
Die sogenannte Pressesprecherin im Video, behauptete weiter, das Gesetz sei Schuld am Feuer! Weil den Insassen erlauft sei, ein Feuerzeug zu besitzen.
Das der Insasse das Feuer gelegt hat, weil er ein Zeichen setzen wollte, bezüglich der absolut inhumanen Folterzustände, hat die Dame im Interview verschwiegen.
Auch gelogen ist, das die Insassen in andere Bereiche verlegt worden sind ! Wir wurden nach einer Stunde ausharren, in den dichten, toxischen Rauchschwaben, in eine Art "Hühnerkäfig"
im Außenbereich gesteckt, dort vielen die Glasscherben auf uns herunter, von der Vielzahl der brennenden Holzfenster des Flures im zweiten Stock.
Nach ausharren, ohne ärztliche Betreuung, wurden wir wieder in die schwarzen, toxisch- verseuchten Zellen zurück gebracht.
Die Renovierung, und Beseitigung des Gestankes und des Feinstaubes, dauerte insgesamt mehrere Monate....
Strafanzeige wurde auch bezüglich des Feuers direkt nach dem Brand von unseren Rechtsanwalt eingereicht.
Nach einem halben Jahr wurden wir dann auch zu sogenannten Polizei vorgeladen, um dort aus zu sagen.
Der korrupte Polizist, wollte mit allen mitteln versuchen, uns zu überreden, die Anzeige nicht weiter verfolgen zu lassen.
Er versuchte es auf verschiedene Touren, und wurde dabei sehr aggressiv.
Erst als unsere Menschenrechtsanwältin zu dem Termin hinzu kam, wurde der Druck etwas weniger!
Wir hatten so viel Beweise, Aussagen, Videos und Dokumente dabei, das der Polizist gesehen hat, das er keine Chance hat,
das ganze, im Namen des Korrupten Staatssystems zu verheimlichen.
Wir haben Ihn gefragt, ob er es normal findet, das in einer Institution (in der ca. 2000 Menschen übernachten), im Mitgliedsstaat der Europäischen Union,in keinem einzigen Raum ein Feuermelder installiert ist...
Eine Antwort von seiten des Beamten blieb jedoch aus !
Diesbezüglich haben wir natürlich auch die Direktoren der Landesgefängnisverwaltung ANP Strafrechtlich angezeigt.
Jedoch wie in allen Instituten in Rumänien, wechseln die Direktoren andauernd aus, bevor es "brenzlich" wird, und jemand denen auf die Spur kommt.
Seit dem Termin im Juni, in dem Polizeigebäude und dem Büro voller Arschkriecher des Kranken Systems, haben wir nichts mehr vom Fall gehört.
Wahrscheinlich haben Staatsanwälte verboten, das irgend was voran geht!